Sonntagsspiel der Damen geht 2:4 verloren
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Am gestrigen Sonntagmorgen standen dem Coach der Filsumer Damen endlich wieder 13 Spielerinnen zur Verfügung. Zuletzt konnten im vergangenen Sommer so viele Spielerinnen aufgeboten werden. Das Team freute sich auf eine Partie mit elf Akteuren pro Mannschaft. Diese Freude wurde jedoch enttäuscht, als nur sieben Spielerinnen vom SV Stikelkamp erschienen und es hieß, dass nur noch zwei weitere Stikelkamperinnen auf dem Weg seien und somit mit Neuner-Teams gespielt werden müsste.
II. Herren: Verfolgerduell bleibt ohne Sieger, Tabellenführer kann Vorsprung ausbauen
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Der Bericht zum heutigen Spitzenspiel zwischen den beiden punktgleichen Mannschaften Filsum und Holte ist schnell erzählt. Um den Tabellenführer aus Holterfehn noch halbwegs unter Druck setzen zu können, hofften beiden Mannschaften auf einen Sieg. Doch leider sollten heute keine Tore fallen.
I. Herren mit Punktgewinn beim Derby in Hollen
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Vor dem Hintergrund einer ungewohnten Misserfolgshäufung muss das 0:0 beim Derbygegner FTC Hollen aus Filsumer Perspektive als Punktgewinn gewertet werden. In der fair umkämpften und intensiv geführten Partie waren die Hollener das zunächst präsentere Team. Ein (fest)gehaltener Foulelfmeter von Carsten Collmann und das Quergebälk bewahrten die Filsumer vor einem frühen Rückstand. BW Filsum konnte das Spiel bis zur Halbzeit ausgeglichen gestalten und hatte vor allem nach Standardsituatonen nun selbst gute Möglichkeiten zum Torerfolg.
TT : Stefan Kowalski Matchwinner in Bunde......
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Am Mittwoch 09. März trat die 1. Herrenmannschaft zum Auswärtsspiel in Bunde an.
Da R.z. Buttel verhindert war, mußte S. Kowalski aus der 2. Mannschaft einspringen.
Er gewann als einzigster seine beiden Spiele und mit P. Grüssing ein Doppel.
Endergebnis 9:6 und somit Tabellenerster.
I. Herren nähert sich den Abstiegsrängen
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Carsten Müller im Zweikampf
BW Filsum verlor das Heimspiel gegen SC Rhauderfehn/Langholt mit 0:1. Auf dem Filsumer Rübenacker war es ausgeschlossen, dass sich heute ein ansehnliches Spiel entwickelte. Hinzu kamen zahlreiche Spielunterbrechungen, da immer wieder Spieler auf dem löchrigen Geläuf umknickten. Dementsprechend kampfbetont verlief das Spiel über 90 Minuten.