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Am Donnerstag ging es für die 1. Herren nach Schwerinsdorf. Mit den letzten drei Siegen in der Tasche war Filsum hoch motiviert auch das nächste Derby für sich zu entscheiden.

 

Genau das hat Filsum direkt zu Beginn zum Ausdruck gebracht. Bereits in der dritten Minute köpfte Marcel nach einer Flanke von Hauke die Filsumer zur Fuhrüng. Damit war ein guter Start gesetzt und Filsum erhöhte weiter den Druck. So fiel in der sechsten Minute das 0:2 durch Justin, der nach einem langen Pass vorm Keeper den Ball ins Netz setzte. In der achten Minute konnte Schwerinsdorf jedoch zunächst zum 1:2 aufschließen. Filsum ließ sich jedoch nicht beeindrucken und spielte konzentriert weiter. In der 26. Minute konnte Tony dann die Führung wieder erhöhen, nachdem er sich auf Außen stark durchsetzte und den Ball locker in die Torecke schob. Schwerinsdorf versuchte den Rückstand aufzuholen, eine echte Torgefahr entstand jedoch häufig nicht. Kurz vor der Halbzeit schießt Hauke das nächste Tor für die Filsumer. Mit einer klaren 1:4 Führung ging es dann in die Pause.

In der zweiten Halbzeit spielte Filsum gnadenlos weiter. In der 49. Minute erzielt Tony seinen Doppelpack und erhöht zum 1:5. Wie in der ersten Halbzeit konnte Schwerinsdorf zunächst auf das erneute frühe Tor mit einem 2:5 reagieren. Hauke und Marcel konnten jedoch jeweils in der 62. und 67. Minute den kleinen Ausrutscher in der Abwehr ausbügeln und erhöhten weiter zum 2:7. In der 82. Minute belohnte Antonio sich ebenfalls und köpfte nach einem Abpraller sein erstes Herrentor. Kurz vor Schluss erzielt Schwerinsdorf das 3:8, an der klaren Führung änderte dies aber nichts.

Filsum gewinnt das nächste Derby und somit das vierte Spiel in Folge.

Am Sonntag werden die Fußballschuhe jedoch wieder geschnürrt, Nortmoor ist zu Gast in Filsum. 

 

Aufstellung: Florian Bruns, Eiko Kramer, Tony van der Harg (69. Antonio Hanken), Malte Pleis, Justin Röhl (74. Hendrik Haken), Leon van der Harg, Philipp Habierski, Christopher Theus, Marcel Borchert (74. Tom van der Meulen), Hauke Specht, Jeroen van der Harg (85. Christian Brinkmann)