Heute, am ungewohnten Sonntagmorgen, trat die JSG Jümme auswärts gegen die JSG Völlen an. Die frühe Uhrzeit und der leicht rutschige Rasenplatz stellten beide Teams vor Herausforderungen. Von Anfang an zeichnete sich das Spiel durch solide Defensivarbeit und eine körperbetonte Spielweise der Gastgeber aus.
Begrüßung am frühen Sonntagmorgen beim Auswärtsspiel in Völlen
Schon in den ersten Minuten wurde klar, dass beide Mannschaften auf eine stabile Abwehrstrategie setzen. Chancen waren Mangelware, da es den Spielern schwerfiel, in den gegnerischen Strafraum einzudringen. Die JSG Völlen verteidigte recht körperbetont, was es den Stürmern der JSG Jümme schwer machte, sich durchzusetzen. Auch der rutschige Rasen sorgte hin und wieder für Unsicherheiten bei der Ballannahme und Passgenauigkeit.
Guter Freistoß von Jarno, leider ohne zählbaren Erfolg
Auch nach dem Seitenwechsel blieb das Spiel zäh und kampfbetont. Beide Teams arbeiteten hart im Mittelfeld, aber klare Torchancen gab es kaum. Die Verteidiger auf beiden Seiten überzeugten durch eine konsequente Abwehrarbeit, die kaum Lücken ließ. In den letzten zehn Minuten erhöhte die JSG Jümme jedoch noch einmal den Druck und versuchte, mit schnellen Vorstößen doch noch den entscheidenden Treffer zu erzielen.
Lias im intensiven Zweikampf
In der letzten Spielminute sorgte eine brisante Szene für Aufregung: Nach einem Eckball landete der Ball im Strafraum und wurde von einem Verteidiger der JSG Völlen mit der Hand berührt. Doch der Schiedsrichter übersah das Handspiel, was dem Team der JSG Jümme einen möglichen Elfmeter und die letzte Chance auf den Sieg nahm. Trotz einiger Proteste blieb es beim 0:0, was angesichts des ausgeglichenen Spiels jedoch ein gerechtes Ergebnis darstellt.
Abpfiff nach dem torlosen Unentschieden